Wie spielt man Stimmen am besten ein?

Zurück zur Startseite - Zurück zu "Tonbandstimmen-Forscher Hamburg e.V." - Zurück zu "PSI im Alltag" - Theologische Fragen - Rosemary Brown

Die Stimmen aus dem Jenseits sind bereits in der Antike bekannt gewesen (1). Sie wurden jedoch vergessen. Daher ist es erstmals in den fünfziger Jahren gelungen, als die ersten Heimtonbandgeräte auf den Markt kamen, wieder zu der vergessenen Möglichkeit zurückzufinden, sich mit Verstorbenen oder Jenseitigen in Verbindung setzen zu können.

Die Stimmen sind natürlich nicht immer deutlich, sie sind oft schwer herauszuhören. So kommt es, daß auch jüngere Menschen manchmal am Stimmenphänomen zweifeln. Diese Zweifel kann man zwar ausräumen, doch scheint das ziemlich mühsam.

Es gibt jedoch eine Möglichkeit, auch ohne das Heraushören aus Radionachrichten zu lauten und deutlichen Stimmen zu gelangen. Man nimmt eine Gewindeachse M 3 und streicht damit an einem gedrechselten Holzstab.

Solche Stimmen sind besonders interessant, weil man damit hören kann, wie sich viele Verstorbene miteinander unterhalten. Man kann, wenn man den Stab still hält, eine Frage stellen, und bewegt ihn danach, wodurch man eventuell eine Antwort erhält. Statt eines Mikrophons ist rechts der "Ultrasonicus" verwendet. Er besitzt neben einer sehr stark verstärkenden Mikrophonkapsel (10 mV / Pascal) auch noch eine Ultraschallkapsel.

Solche Stimmen sind jedoch auch nicht so deutlich, daß es auch schon Anfänger leicht haben. Wenn man die Verständlichkeit und Deutlichkeit der Stimmen noch erhöhen will, so kann man mit einem Druckbleistift mit weicher Mine an einem stählernen oder gläsernen Gegenstand reiben, wobei man mit einem Tonbandgerät mit 18 cm/sec oder einem Computer aufnimmt und dann mit einem Viertel der Geschwindigkeit (4,75 cm/sec) abhört. Diese Änderung der Abhörgeschwindigkeit kann man mit Programmen wie "CoolEdit" ausführen. Zunächst ergeben sich schrille, kürzere Geräusche, denen man keine menschliche Sprache anhört. Wenn man diese jedoch verlangsamt wiedergibt, so hört man sehr deutliche, lebendige Stimmen, die freilich sehr kurz sind.

Es sind manche Stimmen freilich auch dadurch bemerkenswert, daß hierbei Namen genannt werden, die man bei der normalen Radioeinspielmethode nicht gelten lassen könnte. Man hört nun Namen zum Beispiel von Politikern oder anderen Prominenten, die nicht aus Radiosendungen heraushört werden, so daß man sicher ist, daß es sich nicht um Radiofloskeln handelt.

Man kann hierbei freilich nicht erwarten, daß lange Durchsagen kommen.

Die Einspielung mir der hier geschilderten Methode (Gewindeachse) ist auch im Video-Clip zu sehen: Stimmen-Einspielung ohne Radio. Für Windows ME und XP (wmv-Datei 851 kB). Höhere Auflösung und für Windows 98 und 2000 sowie Macintosh: Stimmen-Einspielung ohne Radio (mpg-Datei 4,2 MB).

Stimmen sind besonders interessant, weil sie beweisen, daß die Verstorbenen weiterleben. Wie kann man das aber heraushören? Einmal werden viele Daten genannt, die wir nachprüfen können, aber wir halten auch Hinweise darauf, daß die Verstorbenen die Zukunft sehen können. Manche Daten sind allerdings so leise und schwer verständlich, daß wir solche Stimmen nicht öffentlich vorführen.

Welche Geräte braucht man, um Stimmen einzuspielen? Das Wichtigste ist:
1) ein Elektret-Mikrophon,
2) ein Tonbandgerät (Cassettenrecorder) oder statt dessen ein Computer.

Der Cassetten-Recorder sollte unbedingt eine sogenannte Repetier-Taste haben. Diese ermöglicht es, einzelne Stellen schnell hintereinander und präzise abzuhören. Damit kann man erst Stimmen richtig heraushören. Andernfalls müßte man die Stimmen erst auf einem Computer übertragen, wobei man das häufige Repetieren mit dem Programmen "CoolEdit " machen kann. Statt mit einem Tonbandgerät kann man heute auch direkt mit dem Rechner aufzeichnen.

Sog. ,Radiostimmen’

Die seit Jürgenson überlieferte normale Einspiel-Methode ist jedoch die Radio-Methode. Dabei muß man aus Radiofloskeln, also mit geringer Feldstärke und daher geringer Verständlichkeit empfangenen Rundfunksendungen, Sätze heraushören. Die Aufzeichnung erfolgt wie oben beschrieben vorzugsweise über ein Elektretmikrophon, das auch die Fragen des Experimentators aufzeichnet.

Man wird sicher fragen, ist das nicht Humbug? Denn so ein Gemisch ist schwer herzustellen, sicherlich nur mit Zwang zu deuten, und man dürfte dann Sätze nur willkürlich und ohne Sinn heraushören. Aber wer das praktisch lange Zeit versucht hat, wird sich wundern, was er für sog. ,positive Mehrleistung herausbekommen wird! Die beste Methode ist, solche Einspielversuche selbst zu versuchen, ohne sich um voreingenommene Meinungen zu kümmern. Man wird nicht ohne weiters gute Stimmen erhalten, wenn die positive Mehrleistung hoch ist. Aber die Stimmen werden bald auch Vorhersagen, die wir selbst nicht wissen können, vortragen, so daß wir die Meinung, nur reinen Zufall herauszuhören, bald ablegen werden, falls die Vorhersagen wahr werden. Es soll aber auch gesagt werden, daß viele ungeschickte, besonders leider ältere Damen, sich falsch benehmen, indem sie einfach heraushören, was sie wollen. So wird gar nicht etwa geprüft, ob Antworten auf gestellte Fragen erhalten werden, sondern es werden schon bekannte Namen herausgehört, die öfter nur reine Vor- oder häufige Nachnamen sind, oder sonst irgendwelche banalen, ungenauen Worte. Da sich solche einspielenden Damen nicht zuletzt wegen ihres schlechteren Gehörs auch noch erlauben, die Lautstärke ihrer empfangenen Sender über das Nötige aufzudrehen, hören sie einfach nur Radiofloskeln, die sie willkürlich deuten.

Man muß einmal dabei gewesen sein, um herauszufinden, ob gewissenhaft oder sorglos experimentiert wird.

Die Funktionsweise, die ich kurz erläutere, ist folgende: Man weiß, daß die Philosophie und Religion keinen reinen Zufall kennen. So sagt Schiller: „Es gibt gar keinen Zufall, und was uns reines Ohngefähr nur dünkt, gerade das steigt aus den tiefsten Quellen.“ Die mathematische Zufallslehre will, daß jedes Ereignis von anderen Ereignissen unabhängig sei, sog. ,Gleichwahrscheinlichkeit’. Das läßt sich aber nie beweisen. Aber die reine Vernunft sagt, daß es gar nicht auf Zufälle ankommt. So hat uns das Experiment mit den Stimmen gezeigt, daß die Stimmen den Zufall widerlegen.

Eine kleine Einführung in das Einspielen mit Radio gibt mein folgender Video-Clip:

Wie spielt man Radio-Stimmen ein? (wmv-Datei 720 kB für Windows XP)

 (1) Mein Video-Clip Stimmen aus der Antike. Fur Windows XP (wmv-Datei 2,2 MB)

Alle 6 derzeit von unserer Stimmen-Seite herunterladbaren Video-Kurzfilme sind zu haben in hochwertiger auf einer DVD Qualität für Euro 8,- + 2,- Porto (insgesamt also Euro 10,-) bei:

Dipl.-Ing. Gerhard Helzel, Timm-Kröger-Weg 15, D-22335 Hamburg, Tel. 040-505374.

E-Post: